Archiv: Gemeinde Ronneburg

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Rathaus & Service
In der Gemeinde Ronneburg in Hessen
Archiv

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Fotowettbewerb belegt die überregionale Sichtbarkeit der Burg Ronneburg

icon.crdate03.07.2017

Am Donnerstag, konnte Bürgermeister Andreas Hofmann (SPD) zahlreiche Besucherinnen und Besucher in der Gasstätte „Zur Krone“ in Ronneburg-Hüttengesäß zu der Prämierung der besten Fotos der Ronneburg aus der Entfernung begrüßen. Der Bürgermeister hatte eilig den Fotowettbewerb ins Leben gerufen, da das Land Hessen die Burg Ronneburg im Rahmen der Offenlage des Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) nicht zu einer A-Kategorisierung aufstufen möchte. Hofmann freute sich über zahlreichen Besuch schritt nach der Vorstellung der eingegangenen Bilder mit der Jury zur Prämierung. 12 Fotos wurden ausgewählt und prämiert, die die Ronneburg aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln und Entfernungen zeigten. „Alle Besucher bestätigten die überregionale Bedeutung und Sichtbarkeit der Burg Ronneburg, woraus die Kommune die Forderung erneuert, die Burg Ronneburg zur A-Kategorie im Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) aufzustufen“, fasst Bürgermeister Andreas Hofmann das Ergebnis der Veranstaltung zusammen. Auch bemängelte der Bürgermeister weitere Schwächen im TPEE-Planungswerk.

Vom Hobby-Fotografen bis zum Profi wurden Bilder bei der Gemeindeverwaltung in kurzer Zeit eingereicht. Insgesamt gingen über 130 Bilder von 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein und wurden von einer eilig berufenen Jury prämiert. Diese bestand aus den Mitgliedern des Gemeindevorstands, der Vorsitzenden der Bürgerinitiative, Frau Ruth Marcus, und dem Heimatforscher, Herrn Reiner Erdt und hatten alle Hände voll zu tun. Erfreut zeigten sich alle Beteiligten über die vielen eingegangenen Bilder und auch den zahlreichen Besuch in der Gaststätte „Zur Krone“. Die ersten drei Plätze belegten die Bilder von Jörgen Traum und Rüdiger Gerlach.

„Entscheidend für die Preisvergabe waren Bilder der Burg Ronneburg aus großer Entfernung, welche die Burg über der Landschaft thronend zeigen. Natürlich haben wir auch die Ästhetik in die Bewertung einfließen lassen“, erklärt Bürgermeister Andreas Hofmann die Vorgehensweise. Nach der Prämierung erläuterte der Bürgermeister ausführlich, was die Kommune mit den Bildern bezweckt: Die Forderung, im TPEE, als A-Kategorie aufgenommen und die Burg mit einem echten Schutzradius von 5 Kilometern anerkannt zu werden. Genau dies lehnte die Landesregierung im Rahmen einer Anfrage des SPD-Abgeordneten Christoph Degen im Hessischen Landtag ab. „Wir haben mit den Bildern gezeigt, dass die Burg weithin sichtbar und das Ronneburger Hügelland mit dem Fallbachtal etwas sehr Besonderes ist“, so Hofmann weiter. In seinem Vortrag prangerte der Bürgermeister noch weitere Schwächen im TPEE an. Die sogenannte „technische Überformung“ sei nach dem Aktenstudium des Bürgermeisters nicht für Ronneburg geprüft worden. „Kriterien wie besonderer Naturnähe, die Freiheit von technischer Vorbelastung, eine maßvoller Erschließung, und eine (Nah-)Erholungsfunktion treffen auf Ronneburg zu, weshalb wir nun die Forderung erheben, als besonders schützenswerte Landschaft im TPEE Anerkennung zu finden“, bringt der Bürgermeister einen ganz neuen Aspekt vor.
„Schließlich kann ein Landstrich, der bisher von einer sogenannten technischen Überformung freigehalten wurde, nicht einfach von 0 auf 100%, ungeprüft auf vier umfassende Windkraftvorrangflächen mit einer Gesamtgröße von über 300 Hektar hochgefahren werden“, dies ist vollkommen unverhältnismäßig und nicht vermittelbar“, so Hofmann abschließend.

Zum Abschluss der Veranstaltung riefen alle Beteiligten in der Diskussion zur Eingabe von Stellungnahmen auf. Die Veranstaltung endete mit der klaren Formulierung folgender Forderungen an die Landesregierung, den Regionalverband FrankfurtRheinMain und das Regierungspräsidium Südhessen:

  • Auf Kategorisierung der Burg als „A“ und Einhaltung eines echten Schutzradius
  • Gleichbehandlung mit der Burg Münzenberg und anderen „A“ kategorisierten Denkmälern
  • Anerkennung des Ronneburger Hügellandes als „besonders schützenswerter Landschaftsraum“ (wg. besonderer Naturnähe, Freiheit von technischer Vorbelastung, maßvoller Erschließung, (Nah-)Erholungsfunktion)

Die Preisverteilung und Preisträger:

  • 1., 2., 5. und 12. Platz: Jörgen Traum
  • 3. Platz: Rüdiger Gerlach
  • 4. Platz: Mario Hornik
  • 6. und 7. Platz: Carl Pinsel
  • 8. Platz: Jürgen Foisinger
  • 9. Platz: Wilhelm Rothschadl
  • 10. Platz: Berthold Meyer
  • 11. Platz: Holger Saß