Archiv: Gemeinde Ronneburg

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Rathaus & Service
In der Gemeinde Ronneburg in Hessen
Archiv

Hauptbereich

Gemeinde Ronneburg erreicht schnelles Internet!

icon.crdate19.06.2017

In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Ronneburger Gemeindevertretung präsentierte Bürgermeister Andreas Hofmann (SPD) gemeinsam mit dem beauftragen Breitbandberatungsbüro Athanus, vertreten durch Stefan Hütte, das Ergebnis der Breitbandausschreibung der Kommune. Erschienen war auch Herr Walter Erl, von der Firma Yplay, die sich in Kürze in Neuwiedermuß kräftig engagieren wird. Die Ergebnisse der Ausschreibung kurz zusammengefasst: Für Neuwiedermuß wird ein Quantensprung erreicht, o.g. Firma Yplay wird in Neuwiedermuß einen Ausbau noch in 2017 beginnen und 100 Mbit/s und mehr anbieten. Altwiedermus und Hüttengesäß erhalten durch die Telekom eine Aufrüstung auf 100 Mbit/s bis 2019. Die Ausschussmitglieder begrüßten einstimmig die Ergebnisse der Ausschreibung und forderten die Telekom auf einen neuen Zeitplan vorzulegen, der deutlich vor 2018 die erforderlichen Umrüstungen verbindlich zusagt. „Wir sind stolz über die erzielten Ergebnisse. Für Neuwiedermuß steht ein neuer Anbieter in den Startlöchern, der schnelles Internet in kurzer Zeit umsetzen wird. Für Altwiedermus und Hüttengesäß wird die Bandbreite auf jeden Fall bis 2019 auf 100 Mbit/s erhöht, da die Telekom mit der Teilnahme an dem Verfahren eine rechtliche Verpflichtung eingegangen ist. Mit dem Auftreten eines alternativen Anbieters in Neuwiedermuß, muss sich die Telekom fragen, warum Yplay noch innerhalb 2017 agiert und die Telekom einen Umsetzungszeitraum bis 2019 benennt. Hier erwarten wir ein Entgegenkommen der Telekom und eine verbindliche Zeitplanung“, fasst Bürgermeister Andreas Hofmann den Sachstand zusammen. In Kürze erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Einladung zu einer Infoveranstaltung zu diesem besonderen Thema.
Die Gemeinde Ronneburg hat Ende 2016 ein Markterkundungsverfahren durchgeführt, wonach der Telekommunikationsmarkt befragt wurde, ob eine Verbesserung des Breitbandausbaus mit Bandbreiten von mindestens 30 Mbit/s ohne finanzielle Zuschüsse der Kommune in den nächsten 3 Jahren erfolgen wird. Ergebnis des Verfahrens, welches auch von mehreren Gesprächen mit den Anbietern begleitet wurde, war zunächst, dass sich keine Lösung für Neuwiedermuß abzeichnen würde. Hier wollte die Telekom einen Zuschuss für den Ausbau haben. Im Rest der Kommune will die Telekom ihre vorhandene Technik aufrüsten, so dass Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s in den nächsten Jahren möglich sein werden. Wann genau die Telekom in den Ortsteilen Altwiedermuss und Hüttengesäß ihr Netz aufrüsten möchte, bleibt jedoch offen. Dies muss innerhalb der nächsten 3 Jahre erfolgen, so die Telekom in der verbindlichen Markterkundung. Die Gemeindeverwaltung hat im Grund auch mit keiner besseren Antwort der Telekom gerechnet. Seit Jahren ist man im Dialog mit der Telekom, ohne dass sich etwas bewegt. Mehrfach wurden über die Probleme der Telekom berichtet. Ganz schlimm ist die Situation in Neuwiedermuß: Hier hat die Telekom die Gemeinde Ronneburg mit ihrem Vorgehen sogar Schach-Matt gesetzt. Zwar war der Anbieter YPLAY bereit, Neuwiedermuß auszubauen - und zwar ohne Zuschüsse - jedoch hat die Telekom die Versorgung über Altwiedermus hergestellt, so dass technisch ein Ausbau von Neuwiedermuß regulatorisch nicht gestattet wurde. Der Anbieter YPLAY bekam zunächst von der Telekom und dann von der Bundesnetzagentur eine schriftliche Absage, hier ausbauen zu dürfen. Das brachte nun Bürgermeister Hofmann und den hinzugezogenen Spezialisten der Athanus Partners GmbH sprichwörtlich „auf die Palme“. In einem Schreiben an die Bundesnetzagentur sowie das Breitbandbüro des Bundes forderten sie auf, dass dieser Unsinn im Sinne der Bürger und gegen die Telekom entschieden werden muss. Zum einen wolle die Telekom Geld für den Ausbau, zum anderen sei durch das Angebot der Fa. YPLAY das Marktversagen aufgehoben worden. D.h. die Gemeinde stand vor einem Henne-Ei-Prinzip, was es regulatorisch ja eigentlich nicht geben dürfte. Auch das zuständige Ministerium wurde involviert. Nach ein paar Wochen des Wartens und des Nachbohrens hat dann die Regulierungsbehörde in Bonn entschieden, dass die YPLAY nun Neuwiedermuß ausbauen darf und die Telekom den Zugang räumen muss.
Neuwiedermuß
Nun will man schnell agieren. Bereits in diesem Jahr kann die Fa. YPLAY 100 Mbit/s Download sowie 40 Mbit/s Upload und zukünftig sogar 300 Mbit/s Download in die Haushalte liefern. Der Zugang zum Internet und dem öffentlichen Telefonnetz erfolgt über die Glasfasernetze der YplaY und dem der Breitband Main-Kinzig GmbH, die mittlerweile das Jugendzentrum auf der Ronneburg angebunden haben. Der Hausanschluss wird über die vorhandene Telefondose (TAE) realisiert. Die Unternehmen des Kreises (wie die Kreiswerke Main-Kinzig und die Breitband Main-Kinzig GmbH) arbeiten bereits seit Jahren mit der YPLAY in einigen Bereichen zusammen. So wird die Breitbandanbindung über direkte Glasfaseranschlüsse in allen Neubaugebieten im Main-Kinzig-Kreis durch YPLAY vorgenommen. Die Firma selbst realisierte den Breitbandausbau schon eigenfinanziert in den benachbarten Wetterauer Kommunen Altenstadt, Niddatal und zum Teil in Limeshain. Dort sei man sehr zufrieden mit der Performance des Unternehmens. In den nächsten Wochen wird in Ronneburg das Ergebnis und das Vorgehen den Gremien der Gemeinde vorgestellt und es gibt eine Bürgerversammlung, in der die Bürger informiert werden. Dann geht es in die Bauplanung und anschließend in den Bau. Ziel ist es, dass bis Ende des Jahres Neuwiedermuß über die YPLAY bestens versorgt ist.
Hüttengesäß und Altwiedermus
Im Rahmen der öffentlichen Beratung und einer Bürgerversammlung wird die Gemeinde Ronneburg die Telekom auffordern, ihren Zeitplan für die Aufrüstung auf 100 Mbit/s vorzuverlegen.
Fazit
„Es ist uns gelungen Ergebnisse zu schaffen. Die Vorgehensweise in Neuwiedermuß ist klar und ein motivierter Anbieter steht in den Startlöchern. Für Hüttengesäß und Altwiedermus ist die Telekom eine konkrete Verpflichtung eingegangen, für die wir nun gemeinsam die Benennung eines Umsetzungszeitraums vor 2018 erzwingen müssen“, freut sich Bürgermeister Andreas Hofmann über die erzielten Ergebnisse.