Archiv: Gemeinde Ronneburg

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Rathaus & Service
In der Gemeinde Ronneburg in Hessen
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Bauausschuss tagte zur 10jährigen Forstbetriebsplanung

icon.crdate22.10.2019

zur Überarbeitung des Flächennutzungsplans und den geplanten Veränderungen am Friedhof Altwiedermus

Am Dienstag, 15.10.2019, fand eine Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Umwelt und Verkehr der Gemeinde Ronneburg im Sitzungssaal des Rathauses statt. Ausschussvorsitzende Ingrid Schäfer (SPD) hatte folgende Tagesordnungspunkte zur Beratung vorliegen: Änderung des Flächennutzungsplanes, die geplanten Weiterentwicklungen am Friedhof Altwiedermus und die zehnjährige Forstbetriebsplanung. Nach einem Vortrag des zuständigen Forstamts haben die Mitglieder des Ausschusses die künftige Forstbetriebsplanung für die Beschlussfassung der Gemeindevertretung empfohlen. Bürgermeister Andreas Hofmann (SPD) und Bauamtsleiter Dieter Ertl stellten Veränderungen für die Weiterentwicklung des Friedhofs Altwiedermus vor, die ebenfalls von den Ausschussmitgliedern für Haushaltsplanung empfohlen worden. Im Rahmen der Flächennutzungsplan-Änderungen wurden erneut die Vorschläge sowie die bei Begehungen entwickelten Ideen zur Änderung des Flächennutzungsplans erneut vorgestellt und beraten Diese werden fortgesetzt. Die Frage im Rahmen der Flächennutzungsplan-Debatte den Altwiedermuser „Reuterspfad“ zum Wohngebiet auszuweisen soll in einer weiteren Sitzung beraten werden, wo finanzielle Hintergründe vorgestellt werden.

Die Sitzung wurde inhaltlich mit der Beratung der zehnjährigen Forstbetriebsplanung (früher Forsteinrichtung genannt) eröffnet. Hierzu konnte Ausschussvorsitzende Ingrid Schäfer, Forstamtsleiter Herrn Schäfer Revier, Revierförster Herrn Rittershaus und Frau Frank vom Forstamt Wolfgang begrüßen. Frau Frank führte mit einem Vortrag durch die wesentlichen Punkte der Forstbetriebsplanung. Für die kommenden zehn Jahre ist weiterhin geplant den Ronneburger Wald in seinen drei Hauptfunktionen zu nutzen. Hier sind keine wesentlichen Änderungen in der Funktion der Forstwirtschaft vorgesehen und der Wald soll weiter genutzt werden: Zum einen für die Wirtschaftsfunktion, seine Schutzfunktion und genauso auch für die Erholungsfunktion der Bevölkerung. Weitere Veränderungen sind die Anpassung der An- und Nachpflanzungen, auf Pflanzen die mit dem Klimawandel besser zurecht zu kommen. Der künftige Hiebsatz wird von 1400 Festmeter auf 1200 Festmeter leicht reduziert. Die Ausschussmitglieder empfahlen einstimmig der Gemeindevertretung die Beschlussfassung des vorgelegten Planes.

Für den Friedhof Altwiedermus stellte Bürgermeister Andreas Hofmann gemeinsam mit Hauptamtsleiter Dieter Ertl eine Planung vor, die eine bessere Nutzung der Trauerhalle bieten soll und endlich eine eigene WC-Anlage auf das Friedhofsgelände bringen soll. Die Ausschussmitglieder befürwortet in die Planung und empfahlen für den Haushalt 2020 20.000 € Mittel bereitzustellen, um die Trauerhalle im kommenden Jahr bereits zu überarbeiten. Weiterhin empfahlen die Ausschussmitglieder die Umsetzung der Toilettenanlage. Hierfür sind bis zu 100.000 € vorzusehen und hierzu soll die Verwaltung einen Vorschlag im Rahmen der Möglichkeiten der mittelfristigen Finanzplanung machen, in welchem Jahr eine Ausgabe in dieser Größenordnung möglich wäre.

Einen weiteren Hauptteil der Beratung drehte sich um die Flächennutzungsplanung und die Frage bzgl. eines weiteren Wohngebietes. Hier wurde festgelegt erst mal weiter die Beratung der Verwaltungsvorschläge durchzuführen sowie die bei Ortsbegehungen des Ausschusses identifizierten Flächen erneut vorzustellen und zu beraten. Eine weitere Diskussion wurde für ein neues Wohngebietes durchgeführt. Bürgermeister Andreas Hofmann erhob die Frage den „Reuterspfad“ nun zu entwickeln und stellte erneut hierzu die Hintergründe vor. Hierzu wurde festgelegt, den Ausschussmitgliedern weitere finanzielle Darstellungen nach aktuellen Kostensteigerungen vorzulegen, wozu eine weitere Sitzung geplant werden soll.